Ich habe Feierabend und gehe in mein altbekanntes Lieblingscafé. Genau, DAS Café mit dem Loch im Boden wo ein Sklave drunter liegt. Ich setze mich an meinen Stammtisch und denke dieses Mal gar nicht dran, dass ein Sklave drunter liegt. Laufe achtlos mit meinen Stiefeln über sein Gesicht und setze mich auf den Hocker, welcher auf ihm steht. Ich beachte ihn nicht und mache noch ein paar Sachen am Laptop, welche ich in der Firma nicht geschafft habe während der Sklave gerade unter mir ganz schön leiden muss 😉